Private Klein-Vermieter atmen auf
Die Vermieter in Deutschland können aufatmen! Ein bahnbrechender Vorschlag des Bundesfinanzministers könnte ihnen eine erhebliche Erleichterung bringen. Laut diesem sollen Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung unter Berücksichtigung der Werbungskosten bis zu 1.000 Euro pro Jahr steuerfrei bleiben. Ein wichtiger Vorschlag für private Klein-Vermieter, die unter der Last der Bürokratie stöhnen.
Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland begrüßt diese Idee mit offenen Armen. Der Präsident des Verbandes, betonte, dass dies eine echte Erleichterung für viele Vermieter bedeute. Er geht sogar noch einen Schritt weiter und schlägt vor, die Freigrenze in zwei Jahren auf 1.500 Euro anzuheben.
Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass Eigentümer, die ihre Immobilie vermieten, weiterhin die Möglichkeit haben, eine Steuererklärung für ihre Mieteinnahmen abzugeben, wenn diese Verluste verursachen. Laut einer aktuellen Umfrage des Verbandes betrifft dies sogar 37,5 Prozent aller privaten Klein-Vermieter.
⅔ aller Vermieter sind Privatpersonen
Mit zwei Dritteln aller Mietwohnungen in Deutschland, die von Privatpersonen angeboten werden, ist es an der Zeit, dass sich etwas ändert. Haus & Grund betont außerdem, dass viele Vermieter aufgrund der zunehmenden Komplexität des Miet- und Steuerrechts den Überblick verloren haben. Daher ist dieser Vorschlag umso wichtiger!
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